Ich bin noch einen Schritt weiter gegangen: Test der Fritz!Box 5690 Pro
Ich bin vor etwas mehr als einem Monat auf Wi-Fi 7 umgestiegen, eher aus Experiment als aus echtem Bedürfnis nach einem besseren Netzwerk. Ansonsten bin ich sehr zufrieden, denn mehr als die Geschwindigkeit freut mich, dass ich die Abdeckung verbessern und die Latenz reduzieren konnte.
Vor zwei Wochen durfte ich auch die Fritz!Box 5690 Pro testen, was für die meisten verständlicherweise völlig übertrieben ist. Meine Neugier war dennoch vielfältig. Zunächst wollte ich prüfen, ob sich die Basics (Geschwindigkeit, Reichweite, Latenz …) verbessern oder stagnieren. Darüber hinaus wollte ich prüfen, was (wenn überhaupt) der 6-GHz-Kanal bringt, der von der Fritz!Box 7690 nicht unterstützt wird.
Wenn Sie sich fragen, wann sich ein Upgrade auf Wi-Fi 7 lohnt, lesen Sie meinen vorherigen Testbericht. Dieses Mal konzentriere ich mich nur auf die Vorteile der neuen Fritz!Box 7690.
Fritz!Box 5690 Pro Preis und Spezifikationen
- Fritz!Box 5690 Pro: 369 €
Spezifikation | Details |
WLAN-Standards | Wi-Fi 7 (802.11be), Tri-Band: 6 GHz, 5 GHz, 2,4 GHz (2,4 GHz mit Wi-Fi 6) |
Bandgeschwindigkeiten | 6 GHz: bis zu 11.530 Mbit/s; 5 GHz: bis zu 5.760 Mbit/s; 2,4 GHz: bis zu 1.200 Mbit/s |
Antennen | 4×4 MIMO auf allen Bändern |
SFP-Steckplatz | 1× SFP (GPON- und AON-Modul, im Lieferumfang enthalten) |
DSL-Anschluss | 1× DSL (VDSL / „Super Vectoring“ / ADSL2+) |
Kabelgebundene Verbindungen | 1× 2,5 Gb/s WAN/LAN (IEEE 802.3bz), 4× 1 Gb/s LAN |
USB | 1× USB 3.1 / USB 3.2 für NAS (externe Festplatte) |
Telefonie | Integrierte DECT-Basis (bis zu 6 Mobilteile), 1× a/b (TAE/RJ11) für analoges Telefon/Fax |
Intelligentes Zuhause | Zigbee-Gateway (bis zu 40 Geräte), DECT ULE (bis zu 50 Geräte) |
Telefoniefunktionen | 5-Kanal-Anrufbeantworter, Fax, analoge Telefonie, VoIP-Unterstützung |
Maße | 268 × 170 × 75 mm (B × H × T) |
Garantie | 5 Jahre |
Der Preis | 369 € |
Fritz!Box 5690 Pro – optisch fügt sie sich zwar nicht in den Raum ein, füllt ihn aber mit schnellem Internet
Die FRITZ!Box 5690 Pro behält das bekannte AVM-Design bei. Das rot-weiße Design, das zum Markenzeichen des Unternehmens geworden ist, ist schlicht, aber funktional. Das Äußere ähnelt anderen Modellen, nur die Abmessungen sind etwas größer, was verständlich ist, da es sich um ein Gerät handelt, das mehrere Funktionen vereint und auch zur Kühlung beiträgt. Standardmäßig ist keine Wandmontagemöglichkeit vorgesehen. Bei Bedarf kann eine selbstgebaute Halterung verwendet werden. Die Oberfläche glänzt und macht Fingerabdrücke sichtbar, aber nach der Ersteinrichtung werden Sie den Router nicht mehr anfassen. Alle Anschlüsse befinden sich verständlicherweise auf der Rückseite, auf der Vorderseite befinden sich LEDs zur Statusüberwachung.
Ich würde nicht sagen, dass es gut zu den Möbeln passt (denn ehrlich gesagt, tut es das nicht), aber es ist nicht kitschig wie manche Router. Sogar meine bessere Hälfte ist der Meinung, dass gutes Internet letztendlich wichtiger ist als gutes Feng Shui.
Das Herzstück des 5690 Pro ist seine außergewöhnliche Vielseitigkeit. Als einziger AVM-Router bietet er DSL- (inkl. VDSL mit Supervectoring bis 300 Mbit/s) und Glasfaser-Anschlüsse (AON und GPON) über einen integrierten SFP-Steckplatz in einem Gerät. Dies ist ein wesentliches Merkmal, das ihn vom 7690 unterscheidet, der ausschließlich für DSL-Netze konzipiert ist. Wichtig zu beachten ist allerdings, dass der Router den XGS-PON-Standard (10 Gbit/s) nicht unterstützt.
Die WLAN-Leistung ist erstklassig. Der Router arbeitet in drei Bändern (Tri-Band), nämlich den Frequenzen 2,4 GHz, 5 GHz und 6 GHz. Er unterstützt den neuesten Wi-Fi-7-Standard, der Technologien wie OFDMA, MU-MIMO und vor allem Multi-Link Operation (MLO) nutzt. MLO ermöglicht die gleichzeitige Nutzung mehrerer Frequenzbänder für die Datenübertragung, was theoretisch Geschwindigkeiten von bis zu 11,53 Gbit/s im 6-GHz-Band mit breiten 320-MHz-Kanälen ermöglicht. Im 2,4-GHz-Band unterstützt er nur den Wi-Fi-6-Standard, nicht Wi-Fi 7. Das ist schade, denn zumindest für mich kommt das 2,4-GHz-Band zum Einsatz, da ich meinen Computer im Obergeschoss benutze, wo der 6-GHz-Kanal (und je nach Szenario auch 5 GHz) kein ordentliches Signal liefert.
In Bezug auf die kabelgebundene Konnektivität ist der Router mit einem 2,5-Gigabit-WAN/LAN-Anschluss, vier Gigabit-LAN-Anschlüssen und einem USB-3.1-Anschluss ausgestattet. Die Beschränkung auf nur einen 2,5G-LAN-Anschluss beim Premium-Modell ist eine kleine Enttäuschung, da die Konkurrenz und sogar das Konkurrenzmodell Fritz!Box 7690 schnellere kabelgebundene Verbindungen bieten. Das Modell 7690 hat zwei 2,5G-LAN-Anschlüsse. Bei der USB-Konnektivität hat der 5690 Pro die Nase vorn, da er den schnelleren USB-3.1-Standard bietet, während der 7690 nur USB 2.0 hat, obwohl dies kein so großer Nachteil ist. Ihm fehlt der 10-Gigabit-Anschluss, den andere Modelle bieten. Für Heimanwender ist dies kein Hindernis, da die wenigsten ihn wirklich brauchen werden (auch nicht in den nächsten 5–10 Jahren), aber anderswo kann es ein großer Mangel sein.
Ändert das 6-GHz-Band etwas?
Die Fritz!Box 5690 Pro ist ein Router der neuesten WLAN-Generation. Sie unterstützt den Wi-Fi-7-Standard (802.11be) im 5-GHz-Band und erstmals auch im 6-GHz-Band, während das 2,4-GHz-Band aus Kompatibilitätsgründen weiterhin Wi-Fi-6-Geschwindigkeiten (802.11ax) bietet. Die theoretische Gesamtbandbreite aller drei Bänder beträgt mehr als 18 Gbit/s (11,5 Gbit/s im 6-GHz-Band, 5,8 Gbit/s im 5-GHz-Band und 1,2 Gbit/s im 2,4-GHz-Band). Natürlich handelt es sich hierbei um Werte unter Idealbedingungen. Im Heimgebrauch werden wir sie nicht erreichen, zumal die meisten von uns weder über Geräte verfügen, die dies nutzen würden, noch über Internetverbindungen mit vergleichbaren Geschwindigkeiten.
Die größte Neuerung ist das 6-GHz-Band. Dieses ermöglicht breitere Kanäle (bis zu 320 MHz) und weniger Interferenzen, was höhere Geschwindigkeiten über kürzere Distanzen bedeutet. Ich habe bereits im 7690-Test erwähnt, dass 6 GHz vor allem im selben Raum oder durch eine einzelne Wand nützlich ist, während für weiter entfernte Ecken des Hauses 5 GHz und vor allem ein gutes Mesh-Setup entscheidend bleiben.
Wi-Fi 7 führt außerdem Multi-Link Operation (MLO) ein, wodurch Geräte gleichzeitig mit mehreren Bändern wie 5 GHz und 6 GHz verbunden werden können, um die Gesamtgeschwindigkeit oder Zuverlässigkeit zu erhöhen. Der Standard führt außerdem „Puncturing“ ein, wodurch der Router störende Teile des Spektrums eliminieren und Daten ohne Unterbrechung auf dem verbleibenden Teil des Kanals übertragen kann. In der Praxis wählt die Fritz!Box 5690 Pro automatisch das optimale Frequenzband und den optimalen Kanal für jedes Gerät, was mir auch beim Testen aufgefallen ist. Der Wechsel zwischen 2,4 GHz, 5 GHz und 6 GHz erfolgt nahtlos, ohne Aussetzer, wenn ich das Gerät im Haus bewege.
Auf all das bin ich im Test der Fritz!Box 7690 bereits ausführlicher eingegangen, dennoch lohnt es sich, die wesentlichen Vorteile hervorzuheben.
Habe ich einen Unterschied zur Fritz!Box 5690 Pro bemerkt?
Um die tatsächliche Leistung des neuen Routers zu beurteilen, habe ich, ähnlich wie beim 7690, erneut Geschwindigkeits- und Latenztests an mehreren Standorten durchgeführt. Mein T-2-Internetanschluss ist auf symmetrische 500 Mbit/s ausgelegt, was die Obergrenze darstellt, bis zu der ich die Vorteile von Wi-Fi 7 in der Praxis überhaupt testen kann. Ich habe einen Laptop und das neueste Wi-Fi 7-fähige Telefon verwendet (beide unterstützen 6 GHz). Ich habe Geschwindigkeitstests mit tatsächlichen Downloads (TCP/IP-Durchsatz, Speedtest und große Dateiübertragungen von einem lokalen Server) durchgeführt und den Ping zu einem nahegelegenen Server überwacht.
Im selben Raum (ein bis zwei Meter vom Router entfernt) war die Verbindung wie erwartet optimal. Die Geräte verbanden sich auf 5 GHz oder 6 GHz (je nach Unterstützung). Ich habe sogar gesehen, wie der Laptop MLO ausnutzte und auf beiden Bändern gleichzeitig eine Verbindung aufbaute. Die Internetübertragungsgeschwindigkeit erreichte fast die vollen 500 Mbit/s, tatsächlich erreichte ich im Durchschnitt etwa 480–500 Mbit/s, was etwas besser ist als mit der Fritz!Box 7690, wo der gleiche Test etwa 450 Mbit/s ergab. Die Latenz (Ping) war extrem niedrig und stabil, im Durchschnitt 1–3 ms, also praktisch gleich wie beim Kabel. Auch beim Streamen von Videos in 4K und beim Spielen auf einem lokalen Server konnte ich keine Ruckler feststellen.
In einem anderen Raum (gut 5 Meter vom Router entfernt) behielt der 5690 Pro durch eine Wand hindurch eine hervorragende Leistung bei. Die Geräte verbanden sich hauptsächlich mit 5 GHz (das Telefon schaltete aufgrund der besseren Signalstärke selbstständig von 6 GHz auf 5 GHz um). Die durchschnittliche Übertragungsgeschwindigkeit lag bei etwa 420 Mbit/s, was sehr nahe am Ergebnis im Nachbarraum mit dem Modell 7690 (ca. 400 Mbit/s) liegt. Auch hier bemerke ich einen leichten Vorteil des neuen Modells, wahrscheinlich aufgrund einer besseren Spektrumausnutzung und möglicherweise aufgrund einer leicht verbesserten Antenne. Die Latenz blieb niedrig, zwischen 4–5 ms, und die Verbindung verlor keine Pakete. Für normales Surfen, Video-Streaming und alle Online-Spiele ist diese Leistung ausgezeichnet und optimal. Die Werte sind tatsächlich besser, aber das merkt man während der Nutzung nicht, weil die Verbindung vorher schon ausgezeichnet war.
Die härteste Bewährungsprobe für einen Router ist nach wie vor ein Büro im zweiten Stock. Zwischen Router und Rechner im Büro befinden sich mehrere Wände und andere Hindernisse. Ohne zusätzlichen Verstärker (Mesh-Repeater) wird das Signal stark geschwächt. Die Fritz!Box 5690 Pro schnitt hier ähnlich gut ab wie die 7690. Die Übertragungsgeschwindigkeit sank auf etwa 150 Mbit/s, was zwar etwas besser ist als die 130 Mbit/s der 7690, aber für meine Anforderungen in diesem Raum immer noch nicht ausreicht. Der Ping stieg auf etwa 15-17 ms, was zwar besser ist als 20 ms, aber im Vergleich zur nahezu null Latenz näher am Router immer noch spürbar ist.
Auf diese Distanz sind 6 GHz meist nutzlos, ich habe die meiste Zeit zwischen 2,4 und 5 GHz hin- und hergeschaltet. Selbst der neueste WLAN-Standard kann physikalische Grenzen nicht auf wundersame Weise überwinden. Die Reichweite bei hohen Frequenzen bleibt begrenzt. In meinem Fall funktionierte die Verbindung im obersten Stockwerk zwar ohne zusätzliche Geräte, war aber für längeres Arbeiten oder Spielen nicht zuverlässig genug (die Geschwindigkeit schwankte stark, fiel teilweise unter 100 Mbit/s, und die Reaktionszeiten waren zeitweise geradezu erträglich).
Ging ich noch einen Schritt weiter, in den angrenzenden Raum im zweiten Stock (noch eine zusätzliche Wand), verlor auch die Fritz!Box 5690 Pro, ähnlich wie ihr Vorgänger, komplett die Verbindung. Das bestätigt nur, dass es in größeren Wohnungen oder Häusern mit einem einzelnen Router (unabhängig vom WLAN-Standard) schwerfällt, alle Ecken abzudecken.
Mit einem Mesh-Netzwerk ist die Geschichte wieder optimal
Wie schon beim 7690-Test habe ich auch die Fritz!Box 5690 Pro mit einem zusätzlichen Mesh-Repeater getestet. Da ich zum Testzeitpunkt noch keinen neuen Wi-Fi 7-Repeater hatte (AVM wird voraussichtlich bald einen veröffentlichen), habe ich meinen vorhandenen Tri-Band Fritz!Repeater 3000 AX (Wi-Fi 6) verwendet.
Ich platzierte den Repeater an einer ähnlichen Stelle wie zuvor, in einem abgelegenen Teil des ersten Stocks, wo das Signal des Hauptrouters schwach ist. Die Ergebnisse waren nahezu identisch mit dem vorherigen Setup mit der 7690. Die Geschwindigkeit im obersten Stockwerk stieg wieder auf 300 Mbit/s, und der Ping sank auf 7-8 ms. Anders ausgedrückt: Wo ich vorher ohne Repeater knapp 130 Mbit/s und über 20 ms Latenz hatte, habe ich jetzt mit dem Mesh-System wieder fast ein halbes Gigabit Leistung und eine sehr reaktionsschnelle Verbindung.
So kann ich problemlos Online-Spiele im Homeoffice spielen (der Gesamt-Ping zu den Servern beträgt ca. 30 ms, was fast dem Glasfaserkabel entspricht). Der entscheidende Vorteil eines Tri-Band-Repeaters (wie dem 3000 AX oder 6000) besteht darin, dass er eine 5-GHz-Frequenz für den Router und zwei weitere Frequenzen für Endgeräte reserviert. Dadurch werden die Geschwindigkeitsverluste klassischer Dual-Band-Repeater reduziert.
Die Fritz!Box 5690 Pro und der Repeater 3000 AX bauen das Mesh problemlos auf. Die Verwaltung ist einheitlich, die Geräte verbinden sich automatisch dort, wo das Signal besser ist, das Roaming zwischen den Etagen funktioniert unterbrechungsfrei. Bei gleichzeitiger Auslastung mehrerer Geräte teilt das System die Geräte intelligent den optimalen Bändern zu und sorgt so für Stabilität.
Natürlich ist zu beachten, dass sich die Situation in Zukunft noch weiter verbessern wird, wenn ein neuer Repeater mit Wi-Fi 7-Unterstützung verfügbar wird. Dieser wird das Mesh-Backbone voraussichtlich um ein 6-GHz-Band erweitern und so noch höhere Geschwindigkeiten in abgelegenen Gebieten ermöglichen. Der bestehende Fritz!Repeater 3000 AX (und auch das Modell 6000) hat jedoch gezeigt, dass ein Mesh-Setup nach wie vor die beste Lösung für die Abdeckung größerer Wohnungen oder Häuser ist, wenn das Verlegen von Kabeln keine Option ist.
Auch Smart-Home-freundlich
Wie die Oberfläche aussieht und wie komfortabel die Anwendung ist, können Sie im Test der Fritz!Box 7690 nachlesen, dort habe ich nicht auf Smart Home eingegangen.
Die Fritz!Box 5690 Pro verfügt über integrierte Zigbee-Unterstützung. Das bedeutet, dass bis zu 40 Zigbee-Geräte (z. B. Philips Hue-Lampen, Sensoren usw.) direkt angeschlossen werden können. Die Verwaltung erfolgt zentral über dieselbe Oberfläche bzw. App. Ich habe das Hinzufügen einer Zigbee-Lampe getestet und es funktionierte problemlos.
Der Matter-Standard wird leider noch nicht direkt unterstützt, AVM verspricht aber eine zukünftige Unterstützung. Aktuell ist die Anbindung von Matter-Geräten indirekt über eine separate FRITZ!Smart Gateway-Box möglich.
Hervorzuheben ist außerdem, dass das Gerät im Betrieb kühl und leise bleibt. Die Leistungsaufnahme lag im Leerlauf bei etwa 12-13 W, unter Last erreichte sie maximal 18 W, was angesichts der Hardware (Qualcomm Networking Pro 1220 Chip) durchaus akzeptabel ist.
Die Fritz!Box 5690 Pro ist für Enthusiasten konzipiert
Die Fritz!Box 5690 Pro ist definitiv ein Modell, das seinen Preis rechtfertigt. Ein optisches/DSL-Modem, ein Wi-Fi 7-Router, ein Mesh-Hub, ein NAS-Server, ein Smart-Home-Hub… Ich könnte noch einiges mehr aufzählen, aber das ist auch schon das Wichtigste, was Sie mit der Fritz!Box 5690 Pro bekommen. Zwar verfügt sie nicht über einen 10-Gigabit-Anschluss, aber Sie können sich für den Rest des Jahrzehnts (und darüber hinaus) auf einen 2,5-Gigabit-Anschluss verlassen. In einigen Jahren, wenn die Anzahl der unterstützten Wi-Fi 7-Geräte steigt, können Sie sicher sein, dass Sie bereits mit allem ausgestattet sind, was Sie brauchen.
Dies ist in erster Linie ein Upgrade für Enthusiasten, aber für alle anderen ist der Zeitpunkt, an dem sie auf einen solchen Router und Wi-Fi 7 upgraden müssen, noch mindestens einige Jahre entfernt.