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19.11.2025 12:30

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Xiaomi Robot Vacuum 5 Pro im Test – jeder wünscht sich so einen Helfer.

Xiaomi Robot Vacuum 5 Pro im Test – jeder wünscht sich so einen Helfer.

Ich sauge fast täglich Staub, sonst würde ich bei fast jedem Schritt über Katzenhaare und feines Katzenstreu stolpern (was deutlich weniger ist, seit ich meine Katze habe). automatische KatzentoiletteTierbesitzer kennen das Problem. Familien mit Kindern haben ähnliche Schwierigkeiten. Sie sind wahre Meister im Chaosverursachen. Ganz zu schweigen von dem Berg an Spielzeug (von Kind oder Haustier), den man erst wegräumen muss, bevor man überhaupt staubsaugen und putzen kann.

Seit fünf Jahren saugt mein Haus der mittlerweile graue Xiaomi Robot Vacuum Mop 2 Pro Saugroboter. Inzwischen hat er auch andere Saugroboter gesteuert, die ich testen konnte. Der Xiaomi Robot Vacuum Mop 2 Pro ist nach wie vor ein sehr zuverlässiger Roboter. Bisher ist nichts kaputt gegangen, der Akku ist in Ordnung. Ich habe lediglich regelmäßig den Filter und die Seitenbürste gewechselt. Er hat keine ausgefeilten Funktionen, zumindest nicht im Vergleich zu heutigen Modellen, aber ich mag seine Einfachheit. Ich schicke ihn einfach zum Saugen los und denke darüber nach.

Der Xiaomi Robot Vacuum 5 Pro ist deutlich neuer, hat jüngere Beine und ein intelligenteres Gehirn.

VorteileSchwächen
Ausgezeichnete SaugkraftSlowenisch gehört nicht zu den unterstützten Sprachen.
Intelligente RaumsteuerungWaschen hauptsächlich zur täglichen Pflege
Intelligente Schmutzerkennung 
Möglichkeit zur Reinigung unter niedrigen Möbeln 
Live-View-Kamera 
Das Anti-Verhedderungssystem funktioniert sehr gut. 
Sehr gute Akkulaufzeit 

Xiaomi Robot Vacuum 5 Pro: Preis und Spezifikationen

Xiaomi Robot Vacuum 5 ProXiaomi Roboterstaubsauger 5
Der Preis849,99 € (derzeit reduziert auf 699 €)649,99 €
Navigationeinziehbares dToF-Radareinziehbares dToF-Radar
Hindernisvermeidung (KI)KI-Hinderniserkennung (RGB + 3D + LED)S-Cross-System mit mehrschichtigem Laserscanning
AnwendungXiaomi HomeXiaomi Home
SprachsteuerungGoogle Assistant & Amazon AlexaGoogle Assistant & Amazon Alexa
Videofernüberwachung1080p (Live-Stream via App)NEIN
Maximale Hindernishöhe (Schwellenwert)20 mm20 mm
Das Tuch anheben15 mm15 mm
Anheben der HauptbürsteJaNEIN
HauptbürsteAnti-VerfilzungsbürsteAnti-Verfilzungsbürste
SeitenbürsteEinseitige Bürste (gegen Verfilzen)Einseitige Bürste (gegen Verfilzen)
Wäsche waschen mit heißem WasserJa, bis zu 80 °CJa, bis zu 80 °C
Wäsche trocknen mit HeißluftJaJa
Intelligente SchmutzerkennungJaNEIN
Reinigung der BasisRotierende Schaber, abnehmbare ReinigungsschaleRotierende Schaber, abnehmbare Reinigungsschale
Saugkraft20.000 Pa20.000 Pa
Mülleimer290 ml290 ml
Wassertank im Roboter70 ml70 ml
Staubbeutel im Bahnhof2,5 Liter2,5 Liter
Tanks im Bahnhof (Reinwasser/Abwasser)2 x 4,0 Liter2 x 4,0 Liter
Maximale Waschfläche pro Waschladungbis zu 400 m²bis zu 400 m²
Batterie5200 mAh5200 mAh

Sie schlängelt sich wie Tina Maze durch die Möbel.

Nach der schnellen Installation der Xiaomi Home App und der Verbindung des Roboters mit dem Heimnetzwerk (er unterstützt nur 2,4 GHz) erfolgte der erste Start. Wie bei jedem Saugroboter empfehle ich, ihn zunächst auf Erkundungstour zu schicken, damit er in Ruhe eine Karte der Räumlichkeiten erstellen kann.

Es ist mit einem einziehbaren Lasersensor (LiDAR) an der Oberseite ausgestattet, der standardmäßig im Gehäuse verborgen ist, einem 3D-Punktprojektor und drei Kameras an der Vorderseite, die eine fortschrittliche Navigation mit künstlicher Intelligenz (KI) und Hinderniserkennung ermöglichen.

Die erste Karte ist nie perfekt, aber das ist kein Problem. Der Roboter aktualisiert sie automatisch nach jeder Reinigung. Falls auf der Karte Bereiche angezeigt werden, die gar nicht vorhanden sind, liegt das daran, dass die Laserstrahlen durch einen Spiegel irritiert werden. Ich habe zwei Spiegel im Erdgeschoss, und dort, wo sich der Spiegel befindet, denkt der Saugroboter, dass sich dort ein weiterer Bereich befindet.

Anschließend habe ich die Raumaufteilung in der App manuell bearbeitet und virtuelle Grenzen sowie Sperrzonen (ausgeschlossene Bereiche) festgelegt, in denen der Roboter nicht fahren soll (zum Beispiel in der Nähe einer empfindlichen Stehlampe und in einer Ecke, in der sich viele Kabel verheddert haben).

Die Navigation ist größtenteils systematisch. Der Xiaomi-Saugroboter fährt in ordentlichen Mustern, um die gesamte Oberfläche abzudecken. In der App können Sie dies jedoch anpassen, um noch engere oder lockerere Linien zu wählen, je nachdem, ob Sie eine schnelle oder gründliche Reinigung wünschen.

Das System erkennt Objekte während der Fahrt zuverlässig. Ich sah kleine Symbole auf der Karte, wo die Kamera Hindernisse wie ein Stuhlbein, ein Spielzeug oder ein Kabel erkannt hatte.

Mir ist aufgefallen, dass der Saugroboter kleinere Gegenstände lieber auslässt. Das ist Fluch und Segen zugleich. Einerseits verheddert er sich nicht (er hat sich zum Beispiel nie in meinem Ladekabel verheddert, weil er es rechtzeitig bemerkt und umfahren hat), andererseits bleibt unter diesen Gegenständen Staub zurück. Ideal wäre es, wenn er die Gegenstände sanft verschieben und auch dort saugen könnte, aber ich weiß nicht, ob das überhaupt ein Saugroboter kann. Seit Kurzem gibt es Saugroboter mit Greifarmen, die solche Gegenstände greifen können, aber die sind hierzulande noch nicht erhältlich und außerdem deutlich teurer.

Ich persönlich bevorzuge es, wenn er vorsichtig ist. Lieber sammle ich kleine Gegenstände vom Boden auf, bevor ich sauge, als einem Roboter hinterherzujagen, der sich versehentlich verheddert hat.

Xiaomi Robot Vacuum 5 Pro – Jetzt siehst du es, jetzt nicht mehr.

Der Xiaomi Robot Vacuum 5 Pro verfügt über ein spezielles, einziehbares Radar, das sich bei niedrigen Möbeln in sein Gehäuse zurückzieht. Er passt unter Möbel mit einer Höhe von nur 9,5 cm, was perfekt für mein Sofa ist, das etwa 11 cm über dem Boden steht. Am ersten Tag war er etwas zögerlich. Er erkannte zwar das Sofa, wagte sich aber nicht darunter. Ich musste ihn etwas anschieben, damit er mit der Reinigung begann, doch nach ein wenig Zureden verstand er schnell, dass er diesen Bereich reinigen sollte.

In dunklen Bereichen (unter dem Sofa, abends) hat er hervorragend funktioniert. Spät nachts schickte ich ihn in ein unbeleuchtetes Badezimmer und einen Flur, um zu testen, ob er mit der Bürste gegen die Wand stößt. Dank der zwei LED-Leuchten für die Nachtsicht erkennt der Xiaomi-Saugroboter Hindernisse auch im Dunkeln problemlos. Er glitt lautlos und ohne anzustoßen um Möbel herum. Offenbar leisten die Infrarotkameras und die LED-Beleuchtung gute Arbeit. Die Navigation durch enge Passagen, beispielsweise zwischen einem Stuhl und einer Wand, war zwar langsam und vorsichtig, aber er blieb nicht stecken. Die Algorithmen scheinen dafür zu sorgen, dass der Roboter nicht hängen bleibt, selbst wenn er nur wenige Zentimeter Platz auf jeder Seite hat. Gelegentlich hörte ich, wie die Seitenbürste ein Hindernis berührte (ein leichtes Streifen an der Wand oder einem Stuhlbein). Zuerst wirkte das Geräusch beunruhigend, da es sich anhörte, als würde die Bürste kaputtgehen, aber die Befürchtung war unbegründet.

Was das Treppenstürzen angeht, verfügt das Gerät über einen Sensor, der rechtzeitig erkennt, wenn sich plötzlich ein Loch vor ihm auftut. Als es im zweiten Stock reinigte, war ich anfangs dabei, damit es nicht versehentlich die Treppe hinunterstürzt, aber es brauchte meine Hilfe nicht. Ich erwarte so etwas von den meisten Geräten dieser Art, wollte es aber trotzdem erwähnen. Um ganz sicherzugehen, dass es nicht herunterfällt, kann man eine Sperrzone um die Treppe einrichten. Sicherheit ist immer gut.

Ist das ein Staubsauger oder ein schwarzes Loch?

Der größte Vorteil dieses Modells ist seine außergewöhnliche Saugkraft. Xiaomi gibt 20.000 Pa an. Es ist zwar nicht der einzige Saugroboter mit dieser Leistung, aber sie übertrifft die meisten anderen Modelle um ein Vielfaches.

Und diese Leistung ist spürbar. Mein Saugroboter hatte Probleme, Katzenstreu aufzusaugen, besonders die feinen Partikel. Ich hatte insgeheim gehofft, dass sie in diesem Bereich wirklich einen großen Fortschritt gemacht hätten. Und zum Glück haben sie das. Selbst im Standardmodus (es gibt zwei weitere, leistungsstärkere Modi: Stark und Turbo) hat er die gesamte Streu sowie alle Haare und Staubklumpen aus versteckten Ecken aufgesaugt.

Der Turbomodus ist meist überflüssig, es sei denn, Sie möchten Ihr gesamtes Zuhause, insbesondere Teppiche, gründlich reinigen. In diesem Fall sollten Sie sich auf die Lautstärke einstellen. Sie ist zwar nicht mehr so laut wie früher, als man dachte, ein Düsenjet stünde im Haus, aber flüsterleise ist es trotzdem nicht. Selbst kleinere Teppiche werden durch die enorme Leistung leicht angehoben.

Dank der besseren Saugleistung konnte der Roboter sogar Schmutz zwischen den Fliesen und in den Türschwellen zwischen den Räumen aufnehmen, was mein Staubsauger einfach nicht schafft. Ich habe ihn die meiste Zeit auf der Standardstufe benutzt, aber einmal pro Woche habe ich ihn auf die volle Saugleistung eingestellt.

Auf Teppichen hat er gut funktioniert, aber das hängt vom Teppichtyp ab. Ich habe einen dünnen, kurzflorigen Teppich im Wohnzimmer, und der Roboter hat dort mühelos allen sichtbaren Staub und Schmutz aufgenommen. Als ich den Teppich anhob und ausschüttelte, fiel fast nichts heraus, was bedeutet, dass er die Fasern gründlich gereinigt hat. In meinem Schlafzimmer habe ich einen noch flauschigeren Teppich, aber da blieb etwas Staub zurück.

Das zweitgrößte Ärgernis bei den meisten Saugrobotern ist, dass sich Haare und Tierhaare verfangen. Bisher musste ich den Behälter alle vier bis fünf Tage leeren und anschließend immer die Hauptbürste und gelegentlich auch die Seiten- und Vorderräder entwirren. Das dauert zwar nicht besonders lange (etwa zwei Minuten), aber der Xiaomi Robot Vacuum 5 Pro hatte mir ursprünglich versprochen, dass dies nicht oder zumindest nicht so oft nötig sein würde.

Die Hauptbürste verfügt über einen integrierten Entwirrungsmechanismus. Nach einer Woche Reinigung drehte ich den Roboter um und untersuchte die Bürste. Ich konnte keine verhedderten Haare feststellen, nur ein paar kleine Klumpen, eine Mischung aus Schmutz und Katzenhaaren. Wenn das so bleibt, dauert die Reinigung der Bürste jetzt nur noch wenige Sekunden statt Minuten. Das klingt vielleicht nicht nach viel, aber Kleinvieh macht auch Mist.

Die Seitenbürste ist etwas Besonderes. Sie lässt sich leicht ausfahren und erreicht so die Wandkante. Und das stimmt größtenteils auch. Wenn ich sehr pingelig bin, bleibt manchmal ein kleiner Fleck in einer scharfen Ecke des Raumes zurück, den der runde Roboter nicht direkt erreicht. Aber im Großen und Ganzen manövriert er gut genug (selbst bei unterschiedlichen Fahrwinkeln), um fast alles aufzusaugen. Für 100 makellose Ecken bräuchte ich wahrscheinlich einen quadratischen Roboter oder müsste manuell saugen. Das ist einfach die Einschränkung von runden Saugrobotern.

Nach dem Staubsaugen kehrt es automatisch zur Station zurück und entleert den Abfall in den Beutel in der Station.

Es saugt zwar super, aber wie spült es denn das Geschirr?

Der Xiaomi 5 Pro ist nicht nur ein Staubsauger, sondern auch ein Nassreinigungsroboter. Er verfügt über zwei rotierende Tücher, die sich während des Betriebs drehen und den Boden abwischen. Die Erwartungen an die Reinigungsleistung waren hoch, da die Ladestation die Tücher mit heißem Wasser (bis zu 80 °C) waschen und trocknen kann. Der Roboter soll verschiedene Verschmutzungsarten erkennen und entsprechend reagieren können, beispielsweise Flüssigkeiten aufwischen oder feste Partikel aufsaugen. Erkennt er jedoch eine Mischung aus beidem (z. B. verschüttete Suppe mit Nudeln), lässt er die Stelle lieber in Ruhe, um die Verschmutzung nicht zu verschmieren.

Meiner Meinung nach eignet sich die Nassreinigung gut für die tägliche Pflege von Bodenflächen, ist aber kein Wundermittel. Ich hatte nicht erwartet, dass sie wirklich eingetrocknete Flecken entfernen kann, und das hat sie auch nicht, aber sie hat meine Erwartungen trotzdem übertroffen. Ich plane, sie für die tägliche Pflege zu verwenden, damit ich am Wochenende weniger Aufwand mit der gründlichen Reinigung habe. Sie hat alles sauber gemacht, sogar Balkone, wo sich schnell Schmutz ansammelt. Man kann in der App einstellen, dass sie gleichzeitig saugt und wischt oder dass sie sich zuerst aufs Saugen und dann aufs Wischen konzentriert. So habe ich sie benutzt.

Leichte Verschmutzungen (Staub, kleine Flecken) wurden problemlos entfernt, und die Fliesen/das Parkett waren sauber und fleckenfrei. Eingetrocknete Kaffeetropfen blieben als leichte Flecken zurück, die nur aus einem bestimmten Winkel sichtbar waren. Nach einem zweiten Durchgang über dieselbe Stelle (als ich den Roboter erneut in diesen Bereich schickte) waren diese Flecken fast vollständig verschwunden.

Wenn ich also erwarte, dass der Roboter genauso gründlich reinigt wie ein kräftiges Schrubben mit einem Lappen, werde ich enttäuscht sein. Bei hartnäckigem, eingetrocknetem Schmutz muss man immer noch ab und zu zum Lappen greifen. Für das tägliche Abstauben und frische Flecken ist er aber hervorragend geeignet, vor allem, weil er das häufig (und automatisch) erledigt und so verhindert, dass sich Schmutz ansammelt.

Mir gefiel besonders, dass der Roboter beim Reinigen regelmäßig zur Ladestation zurückkehrt, um die Tücher aufzufrischen. In der App habe ich ihn so eingestellt, dass er alle 20 Quadratmeter anhält und zur Station fährt, wo er die Tücher ausspült und auswringt, bevor er mit der Reinigung des restlichen Wohnraums fortfährt. So verteilt er nicht mit einem einzigen schmutzigen Tuch den Schmutz in der ganzen Wohnung, was bei einfacheren Saugrobotern ohne Reinigungsstation oft ein Problem ist.

Der gesamte Wasch- und Auswringvorgang an der Station dauert nur wenige Minuten. Anschließend setzt der Roboter seine Arbeit mit sauberen (und sogar vorgewärmten) Tüchern fort. Sobald er die gesamte Fläche gereinigt hat, kehrt er zur Basisstation zurück, wo er die Tücher gründlich wäscht und mit Heißluft trocknet. Der Trocknungsprozess dauert etwa zwei Stunden und läuft automatisch und unmerklich im Hintergrund ab. Er ist dabei nahezu geräuschlos; das Geräusch ähnelt dem Summen eines Kühlschranks.

Eine weitere Besonderheit dieses Modells ist der Stoffhebemechanismus. Sobald der Roboter Teppiche erkennt, werden die Tücher angehoben. So werden empfindliche Teppiche nicht nass.

Xiaomi Home = das Gehirn des Xiaomi Robot Vacuum 5 Pro Saugroboters

Die Xiaomi Home App zeigt einen detaillierten Plan der Wohnung an, den man bearbeiten kann: Räume unterteilen, benennen, Sperrzonen festlegen und vieles mehr. Besonders praktisch finde ich, dass ich für jeden Raum einen Reinigungsplan erstellen und sogar unterschiedliche Saugstärken und Nassreinigungsstufen einstellen kann.

Unter den intelligenten Funktionen sticht die KI-Objekterkennung besonders hervor. In der App sehe ich, welche Objekte der Roboter während seiner Fahrt erkannt hat. In meinem Fall erschienen Symbole für Kabel, Socken und Schuhe, da ich für den Test etwas Gerümpel auf dem Boden liegen gelassen hatte. Wie bereits erwähnt, umfährt der Roboter diese Hindernisse und markiert die Position auf der Karte – das sieht wirklich toll aus. Außerdem verfügt er über eine Frontkamera, durch die ich den Raum live sehen kann. In der Xiaomi Home App kann ich die Fernansicht starten und den Roboter quasi wie einen kleinen Wachroboter durchs Haus steuern.

Die Katzenköniginnen hatten nicht damit gerechnet, dass sich der Roboter plötzlich einschalten und ihnen in der Wohnung folgen würde, obwohl keine von ihnen zu Hause war.

Leider gehört Slowenisch nicht zu den von der Anwendung unterstützten Sprachen.

Der Wartungsaufwand wird deutlich geringer sein als beim bisherigen Staubsauger.

Die Wäsche wird an der Station automatisch gereinigt, wo auch der Behälter in einen Beutel mit einem Fassungsvermögen von ca. 2,5 Litern entleert wird. Ich gehe davon aus, dass ich ihn alle ein bis zwei Monate wechseln muss. Den Filter des Roboters habe ich nach einer Woche überprüft, und er funktioniert bisher nahezu einwandfrei. Sauberes und schmutziges Wasser werden an der Station getrennt. Jeder Tank fasst 4 Liter, was je nach Waschhäufigkeit für mindestens einige Wochen ausreicht.

Ich werde lediglich die Bürsten regelmäßig kontrollieren, um sicherzustellen, dass sie sich nicht verheddern. Nach den ersten Erfahrungen wird das aber natürlich viel seltener nötig sein als zuvor.

Xiaomi Robot Vacuum 5 Pro – Jeder Haushalt braucht einen Saugroboter.

Ich bin davon fest überzeugt. Mein Partner und ich wohnten früher auf 50 Quadratmetern, und schon dort machte sich die Anwesenheit eines Saugroboters bemerkbar, obwohl mein Staubsauger eher zu den einfacheren Modellen gehörte. Jetzt wohnen wir auf 120 Quadratmetern.2 Und ich kann mir nicht vorstellen, alles noch einmal selbst machen zu müssen.

Der Xiaomi Robot Vacuum 5 Pro eignet sich hervorragend für (insbesondere) größere Wohnungen und Häuser. Seine lange Akkulaufzeit, der autonome Betrieb, die außergewöhnliche Saugkraft, die gründliche Reinigung und die ausgeklügelte Technik, mit der er selbst Ecken und schwer zugängliche Stellen unter Möbeln erreicht, kommen hier voll zum Tragen. Er ist ideal für Haushalte mit Haustieren oder kleinen Kindern und erleichtert Ihnen die tägliche Reinigung.

Ich würde es auch Mitarbeitern oder Personen empfehlen, die viel unterwegs sind und ihre Reinigung so weit wie möglich automatisieren möchten. Man kann wirklich Zeitpläne festlegen und muss dann praktisch ein oder zwei Wochen lang nicht mehr staubsaugen oder wischen.

Wem würde ich es nicht empfehlen? Wenn Sie eine sehr kleine Wohnung oder ein Studio mit wenig Stellfläche haben, könnte dieses Gerät zu leistungsstark und teuer für Ihre Bedürfnisse sein. In diesem Fall wäre ein günstigerer und einfacherer Saugroboter vielleicht die bessere Wahl.

Zum jetzigen Zeitpunkt kann ich sagen, dass der Xiaomi Robot Vacuum 5 Pro einer der technologisch fortschrittlichsten Saugroboter auf dem Markt ist.


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