PlayStation 6 mit riesigem Systemspeicher?

Sonys kommende PlayStation-Konsole war in den letzten Monaten Gegenstand zahlreicher Gerüchte. Obwohl der Generationswechsel der Konsole erst für 2027 erwartet wird, tauchen bereits Spekulationen über die technischen Verbesserungen der neuen PlayStation 6 auf. Eines der neuesten Gerüchte besagt, dass die neue Konsole über satte 24 Gigabyte Systemspeicher verfügen wird, was ein deutliches Upgrade gegenüber der aktuellen PlayStation 5 darstellen würde.

In der wöchentlichen DF Direct-Ausgabe diskutierten Experten von Digital Foundry über die Hardware zukünftiger Konsolen. Alexander Battaglia sagte, dass die Richtung der Xbox zwar unklar sei, Sony aber wahrscheinlich 24 Gigabyte Systemspeicher in die PS6 einbauen werde. Die PS5 und die kommende PS5 Pro kommen bereits mit 16 Gigabyte Speicher gut zurecht, der zusätzliche Speicher würde jedoch die Leistung von maschinellem Lernen und Raytracing verbessern.

Dieses Upgrade könnte eine neue Generation der klassischen Konsole rechtfertigen, ist aber vorerst reine Spekulation. Mittlerweile gibt es Informationen über einen AMD Zen 6-Kern mit dem Codenamen „Magnus“, der die nächste Xbox antreiben könnte. Dieser Chip ist jedoch zu groß und zu teuer für die PS6 und passt nicht zu Sonys üblichen Codenamen.

Die nächste Xbox könnte ein Topmodell mit dem bereits erwähnten AMD Magnus-Prozessor, gefertigt in 3-nm-Technologie, und bis zu 36 Gigabyte GDDR7-Arbeitsspeicher sein. Der Preis für eine solche Konsole könnte die kalkulierten 1.375 Euro übersteigen. Der bekannte Blogger Kepler_L2 sagte im Juni, dass der Preis aufgrund von Features wie der Unterstützung mehrerer Stores 915 Euro übersteigen könnte, wobei der leistungsstarke Prozessor den Preis zusätzlich in die Höhe treibt.